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Die NoVA-Novelle hilft weder der Wirtschaft NOCH der Umwelt!

Fehlende Rahmenbedingungen machen Umstieg unmöglich.

„Der Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge ist bisher sehr verhalten,“ erklärt Michael Kirchmair, Präsident des Wirtschaftsverbandes Tirol, „die von der Bundesregierung im Dezember beschlossene Reform gefährdet aber die Existenz vieler KMU und EPU, ohne der Umwelt zu helfen.“

Durch die Abschaffung der NoVA-Befreiung für kleine Lastenfahrzeuge (bis 3,5 Tonnen) will die Regierung einen Anreiz schaffen, auf emissionsfreie, zum Beispiel elektro- oder wasserstoffbetriebene, Fahrzeuge umzusteigen. Doch es fehlt die benötigte Infrastruktur wie ein dichtes Netz an Ladestationen, damit Unternehmen sinnvoll umsteigen können.

Trotz Förderungen sind emissionsfreie Fahrzeuge teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, gerade in diesen schweren Zeiten können sich viele Betriebe die Anschaffung nicht leisten. Dazu kommen auch rechtliche Aspekte: Die schweren Batterien erhöhen das Eigengewicht der Fahrzeuge. Wird damit das zulässige Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen überschritten gelten andere Rahmenbedingungen etwa im Führerschein- oder Gewerberecht.

„Fazit: Die meisten Betriebe werden entweder bei ihren alten Verbrennungsmotoren bleiben, oder müssen zusätzliche, finanzielle Hürden auf sich nehmen. Für diese Investitionen fehlen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einfach die Mittel! Die derzeitigen Vorschläge der Bundesregierung helfen also weder der Umwelt noch der Wirtschaft!“ so Kirchmair abschließend.

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